Wednesday, April 25, 2007

Neumarkt, 16. April 2007) Ein besonderes Nahrungsergänzungsmittel mit dem Namen
Resveroxan® soll jetzt dazu beitragen, dass Menschen „länger gesund leben“ können!
Das ab heute (16.4.) ausschließlich in bundesdeutschen Apotheken erhältliche Resveroxan®
enthält den in Weintrauben vorkommenden pflanzeneigenen Abwehrstoff Resveratrol. Die
seit Jahren im Focus wissenschaftlicher Untersuchungen stehende Substanz gilt nach
aktueller Studienlage als „Schlüssel zur Langlebigkeit“. Diversen nationalen und
internationalen Studien zufolge greift Resveratrol auf zellulärer Ebene in den
Alterungsprozess ein und steigert die Reparaturaktivitäten köpereigener Zellen. Resveratrol
werden positive Eigenschaften auf die Gefäße und ausgeprägte zellschützende
Eigenschaften zugesprochen.
Das vom international renommierten Pharmazeuten Prof. Dr. Michael Popp entwickelte
Resveroxan® weist im Gegensatz zu Rotwein keinen Alkohol auf und enthält als
Kombinations-Präparat weitere pflanzliche Substanzen wie Traubenkernextrakt, Quercetin,
Rotwein- und Weidenrindenextrakt, welche die gesundheitsfördernden Eigenschaften von
Resveratrol unterstützen.
„Für eine tägliche Menge von 40 bis 50 mg Resveratrol müsste man vergleichsweise mehrere
Flaschen Rotwein am Tag trinken. Das wäre gesundheitlich nicht zu verantworten. Wir wollen
alles Pflanzenmögliche für ein längeres gesundes Leben tun, aber in verbrauchergerechter
Form. Und wir möchten diese biologische Vielzweckwaffe gesundheitsbewussten Menschen
zur Verfügung stellen.“, so Popp.
Vertrieben wird Resveroxan® von Phytoland (Neumarkt, Oberpfalz). Das auf
Nahrungsergänzungsmittel spezialisierte Unternehmen plant, schon in naher Zukunft weitere
wegweisende Produkte über Apotheken in Deutschland und später imAusland anzubieten.

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Thursday, April 19, 2007

Auslöser und Symptome von Allergien

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Warum die Nase läuft und die Augen jucken
Pollen und andere Allergieauslöser werden beim Einatmen von der Nase aus dem Luftstrom gefiltert – schließlich ist es eine der wesentlichen Aufgaben der Nase, die Atemluft zu reinigen. Bei Atemwegsallergien wird dies allerdings zum Verhängnis: Treffen Allergene (allergieauslösende Stoffe) auf die Nasenschleimhaut eines Allergikers, starten sie dort eine Reihe allergischer Reaktionen.
Dabei werden u. a. große Mengen Histamin freigesetzt, ein Botenstoff, der dafür sorgt, dass die Schleimhäute im Nasen-Rachen-Raum jucken und anschwellen. Die Nase produziert vermehrt einen klebrigen Schleim, der die Übeltäter wegschwemmen soll. Dies führt dazu, dass die Nase verstopft ist und läuft. Auch die Augen produzieren vermehrt Tränenflüssigkeit. Weil diese durch den oft zugeschwollenen Tränen-Nasen-Kanal nicht abfließen kann, tränen die Augen.
Wie der Körper reagiert
Neben den "klassischen" Symptomen wie juckender, laufender Nase und tränenden Augen bis hin zu Ohrenschmerzen gibt es noch eine Reihe weiterer Symptome, die durch allergisch bedingten Schnupfen ausgelöst werden:
Manchmal reagiert das Immunsystem so heftig, dass sich die Körpertemperatur erhöht (Heufieber).
Gelegentlich schwillt die Nasenschleimhaut so stark an, dass das Sekret aus den Nasennebenhöhlen nicht mehr abfließt. Es staut sich und drückt bis indie Stirnhöhlen. Heftige Kopfschmerzen können die Folge sein.
Gelangen Pollen durch Verschlucken in den Verdauungstrakt, können sie dort allergische Reaktionen in Form von Bauchkrämpfen und Durchfall auslösen


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